„Des Teufels Hand“: humorvoll, dramatisch, stark

Die goldenen Zwanziger Jahre waren eher selten golden, sondern vor allem voller Widersprüche. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg war die Sehnsucht der jungen Generation, Leben nachzuholen, ungeheuer groß. Zu dieser Zeit konnte man überall Drogen kaufen, die die Dauer des Tanzens und Feierns kurz intensiv verlängerte. So kippte dann auch schnell das Vertrauen und der Gehorsam in die Obrigkeit, sei es in Religion oder Staat, in ein neues Selbstbewusstsein. „Des Teufels Hand“ schien da seinen Einfluss auszuüben.
Die Kunst explodierte und wurde revolutioniert. Die Frau wurde plötzlich nicht mehr als männlicher Anhängsel gesehen, sondern wurde als eigenständiges Wesen, mit ebenbürtiger Intelligenz erkannt. Das waren Bewusstseinssprünge, die wir in der Gegenwart so nicht kennen. Außerdem gelang der Wissenschaft bahnbrechende Erfindungen, die den Alltag der Menschen, schnell auf den Kopf stellte (Kino, Radio, Auto).
Das macht auch die Faszination dieser Zeit aus, die wir – das Manoli-Ensenble – in unserem Stück widerspiegeln möchten: Starke Frauen, die für Ihre Rechte kämpfen, das Ausprobieren neuer Künste und die Auseinandersetzung mit der Zeit.
Im Stück „Des Teufels Hand“ kommt eine Sulzschneiderin nach Berlin zu ihrer Schwester. Sie erben einen Salon und eine Gruppe Musikwütiger. Beide Frauen machen Karriere und müssen sich entscheiden, wie sie mit dem neuen Machthaber umgehen. 

Ein Höhepunkt vom Stück ist ein Stummfilm in schwarz-weiß. Er wird mit einer eigens dafür komponierten Musik am Klavier begleitet. Der Abend rund um „Des Teufels Hand“ ist humorvoll, voller Dramatik, starken Musik – Arrangements und immer wieder mal erfrischend böse.
„Die Entwicklung des Stücks, das Aussuchen der Mitwirkenden im Schauspiel und im Gesang waren echte Glücksgriffe. Selten habe ich eine so lustige und kreative Probenarbeit gehabt, die uns zwölf ziemlich zusammengeschweißt hat, Sagt Stefan Grassmann. „Für den Film haben wir nachts in Wäldern gedreht, gemeinsam Bühnenwände gebaut, die Wildheit der damaligen Musik herausgekitzelt und Berlinerisch gelernt. Deswegen heißen wir auch das Manoli-Ensemble.“ Der Name wurde damals als synonym für „nicht Recht bei Verstand“ benutzt. 

Teilnehmende: Manfred Selb, Martin Fumian, Gerhard Link, Lucia Golda, Ulla Klaus, Luis Grassmann, Brigitte Luftensteiner, Margerita Höbel, Kathrin Schindele, Annette Lotter, Nikki Klinger, Stefan Grassmann

Wir freuen uns, wenn ihr kommt. Wohin? Ins Mobilé in Marktoberdorf. Wann „Des Teufels Hand“ gespielt wird: 2., 3., 8., 9. und 10. März. Karten gibt es im Vorverkauf unter info(a)mobile-marktoberdorf.de

Dragons gehen als Tabellenführer ins Halbfinale

SV Wald – Dragons Sulzschneid 1:5 (0:1, 1:0, 0:4)
Tore: 0:1 Christian Rauch (5.); 1:1 Matthias Einsle (18.); 1:2 Hartmann Tobias (36.); 1:3Kollmann Fabian (39.); 1:4 Matthias Köpf (42.); 1:5 Rauch Christian (44.)
Strafen 2 – 4
Zum Abschluss der Hauptrunde empfing der SV Wald den ESC Sulzschneid zum Derby. Für Wald war diese Begegnung bereits die letzte in der laufenden Spielzeit, da die Finalrunde nicht mehr erreicht werden kann. Die Dragons aus Sulzschneid, die bereits für das anstehende Halbfinale qualifiziert waren, wollten diese Partie nutzen, um sich für die Play-Offs einzuspielen. So konnten sie auf einen komplett eingespielten Kader zurückgreifen.
Bereits in der 5. Spielminute brachte Christian Rauch die Gäste an diesem Abend in Führung. Der frühe Gegentreffer brachte die Walder nicht von ihrem Matchplan ab, über eine stabile Defensive auch in der Offensive Impulse zu setzen. So konnte Spielertrainer Matthias Einsle zu Beginn des 2. Drittels durch einen verdeckten Schuss den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen. Die Walder verteidigten im Defensivverbund aufopferungsvoll sämtliche Angriffe. Sabrina Guggemos vereitelte beste Einschussmöglichkeiten der Dragons.
Zu Beginn des Abschlussdrittel schwanden bei Wald die Kräfte und so konnten die Sulzschneider ihr gewohntes Spiel aufziehen und trafen in der 36. Spielminute zur erneuten Führung. Mit teils schön herausgespielten Kombinationen endete die jederzeit fair geführte Partie mit 1:5. Dennoch konnten sich die Walder mit einer guten Leistung und einem positiven Gefühl in die Sommerpause verabschieden. Mit diesem Erfolg gehen die Dragons als Tabellenführer in das anstehende Halbfinale gegen den SV Rückholz. (gs)

Dritte verteidigt die Spitze

Mit einer 1435:1447-Niederlage ist die zweite Mannschaft von den Burgschützen Kemnat zurückgekehrt. Nach dem Remis zum Auftakt und nun der Niederlage steht die Mannschaft nach ihrem Abstieg in die A-Klasse aktuell auf dem letzten Platz der Gruppe 2. Manuela Reichhart erzielte 364 Ringe, Markus Kümmerle gut erholt 362. Auf 357 Ringe kam Martin Hintermayr, auf 352 Kerstin Streif. Die Steigerung um insgesamt zehn Ringe im Vergleich zum Auftakt der Runde hat sich leider nicht ausgezahlt.
Besser lief es für die dritte Vertretung der Kleintiroler. Mit sehr ordentlichen 1420:1395 bezwang sie in der B-Klasse Gruppe 3 Stötten 3. Laura Reichart überzeugte dabei mit 359 Ringen. Beatrice Reichhart trug 356 Ringe zum Erfolg bei, Lisa Heering 355. Kerstin Streif komplettierte das gute Resultat mit 350 Ringen. Sulzschneid bleibt damit nach drei Siegen ungeschlagen an der Spitze vor Stötten.

Dragons Sulzschneid bleiben auch gegen Titelverteidiger Seeg unbesiegt

Der ESC Sulzschneid bleibt im Jahr 2024 in der Eishockeyhobbyrunde des südlichen Landkreises um den Zimmermanncup weiterhin unbesiegt. Nachdem sie zuletzt bereits den Vizemeister aus Rückholz deutlich in die Schranken wiesen, konnten sie sich nun gegen den Titelverteidiger aus Seeg in einer sehr guten und weitestgehend ausgeglichenen Partie am Ende mit 2:1 durchsetzen. Zum Abschluss der Hauptrunde erwartet nun der SV Wald den ESC Sulzschneid. Mit einem weiteren Erfolg gingen die Dragons als Tabellenführer in Play-Offs. Das Spiel ist am Sonntag, 25. Februar, um 20.30 Uhr in Pfronten.

ESC Sulzschneid – Seeger Adler 2:1 (1:0, 0:1, 1:0)
Tore 1.0 Tobias Hartmann (11.), 1:1 Florian Wachter (20.), 2:1 Markus Mayr (38.)
Strafzeiten 6 – 2
Zum vorletzten Spiel der Hauptrunde erwartete der ESC Sulzschneid die Adler aus Seeg. Bereits vor dem Spiel standen beide Teams als Halbfinalisten fest. So starteten beide Teams recht unbekümmert und mit schönen Kombinationen ins Match. Lediglich der finale Pass und der zielgenaue Abschluss wollte beiden Kontrahenten zunächst noch nicht so recht gelingen. Richtung Ende des ersten Drittels gingen die Dragons dann durch einen Treffer von Tobias Hartmann recht glücklich in Führung. Im Abschluss zeigten sich die beiden Angriffsreihen der Adler eigentlich zielstrebiger als die des Heimteams und so konnten die Honigdörfler zu Beginn des mittleren Abschnittes den verdienten Ausgleich durch Florian Wachter erzielen. Die Spieler des ESC ließen sich hiervon jedoch nicht beirren und glaubten weiterhin an den nächsten Sieg. Dies spiegelte sich dann auch in ihrem Chancenplus zu Beginn des Schlussabschnitts wider. Letztendlich war es wieder einmal Markus Mayr, der den Führungstreffer zum 2:1 erzielen konnte. Die letzten Minuten der Begegnung gehörten wiederum den Gästen aus Seeg. Doch der blendend aufgelegte Sulzschneider Goalie Lucas Hummel und die exakte Defensivarbeit der Dragons gaben am Ende den Ausschlag, dass die Dragons diesen Sieg über die Zeit brachten. Somit bewahrte sich Sulzschneid weiterhin die Chance auf die Tabellenführung zum Abschluss der Hauptrunde. (gs)


In Sulzschneid sind die Narren los

Fasnacht geht auch an Sulzschneid nicht vorbei – und das nicht nur auf der Bühne bei der Oberdorfer Fasnacht im Modeon. So sind alle Kinder am Samstag, 10. Februar, ins Vereinsheim eingeladen. Ab 13.59 Uhr geht es bunt verkleidet lustig zu. Mitzubringen sind Hallen- oder Turnschuhe. Traditionell ist Musikkapelle beim Gaudiwurm in Marktoberdorf vertreten. Diesmal sind die Mitglieder als Eskimos unterwegs. Am Sonntag, 11.februar, um 13.30 Uhr geht es los. Sie sind bei ihrer 32. Teilnahme schon recht früh zu sehen (Zugnummer 6).
Am Faschingsdienstag, 13. Februar, werden ab 18 Uhr im Vereinsheim Kässpatzen serviert. Reservierung bis 11. Februar bei der Wirtin erwünscht

Mit den Dorfaposteln zur Oberdorfer Fasnacht

Wenn die Oberdorfer Fasnacht feiern, dürfen die Sulzschneider natürlich nicht fehlen. Diesmal nehmen D‘ Siacha unter anderem die Dauerbaustelle Hochwiesstraße, den Christbaum am Stadtplatz zum Weihnachtsmarkt und den Bau der Martinsschule aufs Korn. Thema ist auch der Flexibus, mit dem sich die drei Sulzschneider Dorfapostel (Walter, Hubi und Schmidi) freitags zum Shoppen, äh Schoppen fahren lassen. In der Schlussnummer taucht nicht nur das Sulzschneider Dorfwappen auf, sondern auch Wagners Hartwurst kommt zu Ehren. Noch bis Samstag, 10. Februar, ist das Spektakel im Modeon zu erleben.

Dragons wahren mit Sieg Chance auf Platz eins

ESC Sulzschneid – SV Rückholz 5:0 (0:0, 3:0, 2:0)
Tore: 1:0 Florian Schmid (21.), 2:0 Matthias Schrägle (26.), 3:0 Matthias Schrägle (28.), 4:0 Matthias Schrägle (35.), 5:0 Kevin Settele (37.)
Strafzeiten: 4 – 4
Bei idealen äußeren Bedingungen empfing der ESC Sulzschneid am Eisplatz in Marktoberdorf die Allgeier aus Rückholz. Die Dragons startete hellwach in dieses Spiel und erzeugten von Beginn an Druck auf das Drittel der ersatzgeschwächten Gäste. Die Allgeier agierten sehr tief stehend und ließen so ihrem Gegner zunächst wenig Platz. Ihrerseits suchten sie über Konterspiel, die Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden. Doch auch der ESC verdichtete ihre Defensive überragend und bremsten sämtliche Angriffe des SVR komplett aus,  So verstrich das Auftaktdrittel ohne jeglichen Treffer.
Im zweiten Spielabschnitt änderte sich wenig an der Spielausrichtung der beiden Teams. Sulzschneid erspielte sich weiterhin Chance um Chance, konnte sie aber zunächst nicht verwerten. Letztlich landete aber doch in der 21. Spielminute ein Abstauber von Florian Schmid im gegnerischen Gehäuse. Mit diesem Treffer war der Bann gebrochen, und der ESC kombinierte daraufhin munter weiter. Mit einem Doppelpack in der 26. und 28. Minute stellte Matthias Schrägle endgültig die Weichen zum Erfolg der Sulzschneider. Der SVR, der ebenfalls bereits für Play-Offs qualifiziert waren, trug weiter wenig zum Spiel bei und stand meist sehr tief im eigenen Drittel. So ging es mit der komfortablen Führung des Gastgebers in den Schlussabschnitt.
In diesem waren es weiterhin die Dragons die das Spiel gestalten konnten, und Matthias Schrägle glückte in der 35. Minute ein lupenreiner Hattrick. Mit einem herrlichen Alleingang am Abwehrriegel des Gegners vorbei, lies er auch dem starken Goalie des Gastes, Michael Günther keine Chance den Treffer zu verhindern. Den Schlusspunkt in dieser recht einseitigen Partie setzte dann Kevin Settele mit dem Endstand von 5:0 kurz vor Ende Spielzeit.
Nach diesem überaus verdienten Sieg bewahrte sich der ESC weiter die Chance auf Tabellenplatz eins in der Hauptrunde.
Die nächste Begegnung: Freitag, 9. Februar, 20 Uhr Dragons Sulzschneid – Seeger Adler (in Marktoberdorf) (gs)

Neues Feuerwehrhaus immer noch nicht in Sicht

Geduld ist gefragt bei der Feuerwehr Sulzschneid. Viel Geduld. Denn seit Jahren wartet sie darauf, dass es mit der Planung für das neue Gerätehaus endlich vorangeht. Eine Bedingung der Stadt Marktoberdorf war, dass sie vor Erschließung des Neubaugebiets und damit auch des Standorts für die Unterkunft wissen müsse, wie es mit der Wasserversorgung weitergeht. Das ist inzwischen geregelt. Sie ging vom örtlichen Wasserbeschaffungsverband auf die Stadt über. Damit wächst die Hoffnung bei der Feuerwehr, dass sich nun etwas mehr bewegt.
Das Sulzschneider Gerätehaus erfüllt schon länger nicht mehr die Vorschriften. Es ist zu eng. So eng, dass nicht mal Platz für eine Toilette ist und deshalb vor dem Haus ein Mobilklo steht. Zwei Gerätehäuser im Landkreis – in Görisried und in Rieden bei Kaufbeuren – habe der Vorstand besichtigt, die von der Größenordnung her für Sulzschneid passen könnten, berichtete Kommandant Tobias Knestel bei der Jahresversammlung. Nun heiße es, zu warten.
In seinem Tätigkeitsbericht führte er vier Einsätze auf: einen schweren Verkehrsunfall und dreimaliges Beseitigen von Bäumen, die entweder nach Sturm oder wegen Schneebruch auf der Straße lagen. Erfolg- und erkenntnisreich sei eine Großübung verlaufen. Auf einem Bauernhof musste im dichten Rauch nach vermissten Bewohnern und sogar einem verletzten Atemschutzgeräteträger gesucht werden.

Jahresversammlung mit Wahlen und Ehrungen bei der Feuerwehr Sulzschneid, von links 2. Kommandant Martin König, Kommandant Tobias Knestel, Schriftführer Georg Jocham, Vorsitzender Richard Wagner, Kreisbrandmeister Christian Hetze, Karl Neuer (40 Jahre), Kassier Martin Müller, 2. Vorsitzender Richard Maul (40 Jahre) (c) Andreas Filke


Besonders erfreut berichtete Knestel von der Gründung einer Jugendfeuerwehrgruppe im Ort, bestehend aus sechs Jugendlichen. Auch ein erwachsener Quereinsteiger sei den Aktiven beigetreten. Knestel dankte vor allem der Stadt für deren Unterstützung der Feuerwehr, zu der auch die Außengruppe Balteratsried gehört.
Vorsitzender Richard Wagner erinnerte an das Maibaumfest, das trotz schlechten Wetters gut besucht war, an das Grillfest, an das Fest zum 160-jährigen Bestehen der Feuerwehr Marktoberdorf und als Höhepunkt an die 900-Jahr-Feier von Sulzschneid, zu dem die Wehr das Zelt stellte.
Zügig gingen die Wahlen über die Bühne: Alle bisherigen Amtsinhaber wurden bestätigt: Richard Wagner als Vorsitzender, Richard Maul als sein Stellvertreter, Martin Müller als Kassier und Georg Jocham als Schriftführer. Neu sind Fahnenträger Alexander Kösel und dessen Begleiter Michael Baur und Marcel Dannigkeit als Nachfolger von Johann Eggensberger, Uli Strobel und Konrad Jocham. (mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung)

Ein Ergebnis mit Seltenheitswert

Ein wahrhaft seltenes Ergebnis im Schützenwesen ist der zweiten Mannschaft im Rundenwettkampf gegen Rieder 2 gelungen: ein Unentschieden. Danach sah es zunächst überhaupt nicht aus, weil Markus Schmid mit 371 und Kevin Pade mit 370 Ringen für Rieder ordentlich vorgelegt hatten. Christian Gebler legte 358 Ringe drauf. Allerdings gelangen Thomas Straub nur 324 Ringe. Macht unterm Strich 1421 Ringe. Sehr konstant schossen dagegen die Sulzschneider: Martin Hintermayr 362, Manuela Reichhart 359, Markus Kümmerle 355 und Beatrice Reichhart 345. Macht unterm Strich: ebenfalls 1421 Ringe. Punkt geholt. Den ersten Wettkampf gegen Rieder hatten die Kleintiroler noch mit 1429:1437 verloren.

Gemischte Gefühle bei den Schützen

Gleich neben dem Auswertungsbogen stand etwas Süffiges zu trinken: Kein Wunder, die dritte Mannschaft hatte Grund zu feiern. Einen Sieg über Görisried-Wildberg 4 in der B-Klasse 3. Es war mit 1387:1318 ein sehr deutlicher Erfolg. Dabei schossen die Sulzschneider erstaunlich konstant. Es gab eine Abweichung von lediglich drei Ringen. Lisa Heering und Laura Reichart führten die Wertung mit 348 Ringen an, es folgten Beatrice Reichart mit 346 und Kerstin Streif mit 345 Ringen.
Verloren hat hingegen die erste Mannschaft in der Gauoberliga mit 1:3 und 1461:1475 Ringen gegen St. Georg Untergermaringen. Den Ehrenpunkt holte Christian Rauch mit 361:357 gegen Elisabeth Roth. Unterlegen waren Markus Erhard (371:380 gegen Mandy Dörfler), Arthur Reichhart (362:368 gegen Matthias Wiedemann) und Bernhard Hipp (367:370 gegen Simone Roth).

Sulzschneid, das Dorf der Vielfalt