Dragons drehen Spiel und sind Meister im Eishockey

Der ESC Sulzschneid hat es geschafft. Er ist Meister im Hobbyeishockey. Im Finale um den Zimmermann-Cup gewannen die Dragons mit 4:3.
Finalgegner Roßhaupten startete mit Beginn furios in die Partie und ging schnell mit 2:0 in Führung. Die Bulls waren eigentlich auch die technisch bessere Team und zeigten das schönere Zusammenspiel. Aber die Sulzschneider zeigten große Moral und eine überragende kämpferische Leistung. Zudem fuhr der ESC schnelle Konter vor. Was die Mannschaft auch auszeichnete, war das konsequente Überzahlspiel, das die Dragons zu zwei Toren ausnutzen konnten. So drehten sie dieses Spiel am Ende zum 4:3-Sieg, durch den sich die Dragons mal wieder holten. Die Zuschauer sahen ein sehr gutes Spiel, das einem Finale würdig war.

Passionssingen in St. Pankratius

Unter dem Motto “Seht hin: Jesu Weg und unser Leben” steht das Passionssingen am Sonntag, 17. März, das ab 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Pankratius Sulzschneid stattfindet. Zu den von Lektor Andreas Filke vorgetragenen Texten singen und musizieren der Kirchenchor St. Pankratius, das Sulzschneider Zithertrio und der Hölzle-Zweigesang aus Burggen. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für den Unterhalt der Sulzschneider Pfarrkirche wird gebeten. 

Dragons stehen im Eishockeyfinale gegen Bulls Roßhaupten

Gegen eine ersatzgeschwächte Mannschaft des SV Rückholz haben die Dragons Sulzschneid mit 6:2 gewonnen. Damit steht der Vorrundensieger im Finale um den Zimmermanncup der Eishockey-Hobbyrunde. Gegner sind die Bulls Roßhaupten, die die Seeger Adler knapp mit 3:2 bezwangen. Der Finaltag findet am Samstag, 16. März, in Pfronten statt. Er beginnt um 12 Uhr. Das Endspiel wird ab 16 Uhr ausgetragen.
ESC Sulzschneid – SV Rückholz 6:2 (3:0, 1:0, 2:2)
Tore 1:0 Matthias Schrägle (10.), 2:0 Tobias Hartmann (11.), 3:0 Franz Brugger (13.), 4:0 Christian Rauch (27.), 5:0 Matthias Köpf (40.), 5:1 Matthias Langer (43.), 6:1 Kevin Settele (44.), 6:2 Sybille Kretschmar (45.)
Strafzeiten 12 – 12
Der ESC startete stark und sehr fokussiert. Zu Beginn der Begegnung vereitelte der starke Goalie von Rückholz, Matthias Hindelang, bravourös gute Chancen . Doch in der zehnten Minute war selbst er überfordert. Die Allgeier konnten dem hohen Tempo der Dragons nicht mehr standhalten, und so fiel folgerichtig der Führungstreffer durch Matthias Schrägle. Nur eine Zeigerumdrehung später erhöhte Sulzschneid durch Tobias Hartmann auf 2:0. Dieser Treffer verlieh den Dragons noch mehr Selbstvertrauen, und ehe sich der SVR umsah, lag er nach einem Treffer von Franz Brugger gegen Ende des Auftaktdrittels mit 0:3 zurück.
Im zweiten Abschnitt kämpfte sich Rückholz besser in die Partie und schaffte es, den ESC etwas aus dem Konzept zu bringen. Das Match wurde zunehmend hektischer und härter, was zu einigen Strafzeiten auf beiden Seiten führte. Diesem Umstand geschuldet war der Mittelabschnitt arm an Torchancen. Lediglich eine Unaufmerksamkeit im Überzahlspiel des SVR konnten die Sulzschneider nutzen und erhöhten durch ihren Kapitän Christian Rauch auf 4:0. Mit diesem Treffer legte der ESC die Weichen zum Erfolg , und sie konnten sich erstmals in einem entscheidenden Duell gegen Rückholz durchsetzen.
Spätestens als Matthias Köpf in der 40. Minute das Resultat auf 5:0 schraubte war endgültig die Entscheidung gefallen. Der SVR schaffte es in der Schlussphase, Unaufmerksamkeiten in der Sulzschneider Defensive zu nutzen und noch zwei Treffer durch Matthias Langer sowie Sybille Kretschmar zu erzielen. Das stellte jedoch nur noch Ergebniskosmetik dar. Dazwischen steuerte Kevin Settele noch einen Treffer in diesem torreichen Spiel hinzu. (gs)

Manoli-Ensemble aus Sulzschneid nimmt auf fantastische Zeitreise mit

Staunend erlebte das Publikum im voll besetzten Mobilé Marktoberdorf den fantastischen Zeitsprung zurück ins Berlin der Goldenen Zwanzigerjahre. Es war sogar selbst Teil der neuen Inszenierung „Des Teufels Hand“, als sich die Mobilé-Bühne in einen Berliner Showsalon mit exquisiten Gesangsdarbietungen verwandelte. Um den Klavierbegleiter Gerhard Link servierten hier Brigitte Luftensteiner, Margit Höbel, Ulla Klaus, Manfred Selb und Martin Fumian solistisch oder im Trio und Quartett die wundervollen Chansons und Evergreens der Zwanziger und Dreißigerjahre. Elegant im langen weinroten Kleid mimte das Damentrio die Andrew Sisters mit dem Hit „Boogie Woogie Bugle Boy“ (1941). Zarah Leander schien wieder aufzuerstehen oder Brigitte Horney mit ihrem bezaubernden Filmsong „So oder so ist das Leben“ (1934). Das Publikum wiegte sich in den nostalgischen Schlagermelodien von Max Raabes „Ein Tag wie Gold“ oder „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“ aus dem Film „Tanz auf dem Vulkan“ (1938). Natürlich beschwor die Musiktruppe mit „Mein kleiner grüner Kaktus“ (1934) auch das legendäre Berliner Vokalsextett der Comedian Harmonists. 
Geschickt zauberten Autor und Regisseur Stefan Grassmann und Mobilé-Leiterin und Co-Regisseurin Lucia Golda ein musikalisches Spektakel auf die Bühne. Die stimmungsvollen Songs untermalen authentisch eine Theateraufführung. Ins Blickfeld rücken mit Niklas Klinger zwei Mobilé-Schauspielerinnen, die hier mit Mitgliedern von Grassmanns gefeierter Gesangstruppe „Die Dissonanten“ zum „Manoli“-Ensemble verschmelzen. Seit zwei Jahren sind Kathrin Schindele und Annette Lotter bereits auf dem Sprung, und jetzt hat Autor Grassmann diesen beiden fulminanten Darstellerinnen ein großes Theaterstück auf den Leib geschrieben. Darin eingebaut erscheint auch eine groteske Grusel-Stummfilm-Szenerie. So entstand ein riesiges historisches Berliner Zeitgemälde, in dem sich zwei unerschrockene junge Frauen in den dramatischen Jahren von 1917 bis 1933 ihr Glück erkämpfen. 
Annette Lotter zeigt die rasante Entwicklung vom naiven Mädel vom Lande zur glamourösen Berliner Filmdiva. Kathrin Schindele ist die sensationelle Berliner Göre, die mit Zigarette in der Hand ihre emanzipatorischen Rechte einfordert. Auf der leer gefegten Mobilé-Bühne präsentierten sie ein fantastisches Solo aus präziser Berlinerischen Sprachbravour und hinreißendem spielerischem Charme. Stefan Grassmann und Lucia Golda zeichnen hier ein starkes Frauenbild, ganz gemäß der feministischen Hymne „Raus mit den Männern“ von 1926, die Friedrich Hollaender der großen Berliner Kabarett-Königin Claire Waldoff widmete und die Ulla Klaus als Solistin dem Mobilé-Publikum mit wütendem Sprechgesang entgegen schleuderte. 

Weitere Vorstellungen finden am Freitag, 8. März; Samstag, 9. März, und Sonntag, 10. März jeweils um 19 Uhr im Mobilé statt. Die Aufführungen sind zwar ausverkauft. Es gibt laut den Veranstaltern aber eine Warteliste. (von Gabriele Schroth, mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung)

„Des Teufels Hand“: humorvoll, dramatisch, stark

Die goldenen Zwanziger Jahre waren eher selten golden, sondern vor allem voller Widersprüche. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg war die Sehnsucht der jungen Generation, Leben nachzuholen, ungeheuer groß. Zu dieser Zeit konnte man überall Drogen kaufen, die die Dauer des Tanzens und Feierns kurz intensiv verlängerte. So kippte dann auch schnell das Vertrauen und der Gehorsam in die Obrigkeit, sei es in Religion oder Staat, in ein neues Selbstbewusstsein. “Des Teufels Hand” schien da seinen Einfluss auszuüben.
Die Kunst explodierte und wurde revolutioniert. Die Frau wurde plötzlich nicht mehr als männlicher Anhängsel gesehen, sondern wurde als eigenständiges Wesen, mit ebenbürtiger Intelligenz erkannt. Das waren Bewusstseinssprünge, die wir in der Gegenwart so nicht kennen. Außerdem gelang der Wissenschaft bahnbrechende Erfindungen, die den Alltag der Menschen, schnell auf den Kopf stellte (Kino, Radio, Auto).
Das macht auch die Faszination dieser Zeit aus, die wir – das Manoli-Ensenble – in unserem Stück widerspiegeln möchten: Starke Frauen, die für Ihre Rechte kämpfen, das Ausprobieren neuer Künste und die Auseinandersetzung mit der Zeit.
Im Stück “Des Teufels Hand” kommt eine Sulzschneiderin nach Berlin zu ihrer Schwester. Sie erben einen Salon und eine Gruppe Musikwütiger. Beide Frauen machen Karriere und müssen sich entscheiden, wie sie mit dem neuen Machthaber umgehen. 

Ein Höhepunkt vom Stück ist ein Stummfilm in schwarz-weiß. Er wird mit einer eigens dafür komponierten Musik am Klavier begleitet. Der Abend rund um “Des Teufels Hand” ist humorvoll, voller Dramatik, starken Musik – Arrangements und immer wieder mal erfrischend böse.
“Die Entwicklung des Stücks, das Aussuchen der Mitwirkenden im Schauspiel und im Gesang waren echte Glücksgriffe. Selten habe ich eine so lustige und kreative Probenarbeit gehabt, die uns zwölf ziemlich zusammengeschweißt hat, Sagt Stefan Grassmann. “Für den Film haben wir nachts in Wäldern gedreht, gemeinsam Bühnenwände gebaut, die Wildheit der damaligen Musik herausgekitzelt und Berlinerisch gelernt. Deswegen heißen wir auch das Manoli-Ensemble.” Der Name wurde damals als synonym für „nicht Recht bei Verstand“ benutzt. 

Teilnehmende: Manfred Selb, Martin Fumian, Gerhard Link, Lucia Golda, Ulla Klaus, Luis Grassmann, Brigitte Luftensteiner, Margerita Höbel, Kathrin Schindele, Annette Lotter, Nikki Klinger, Stefan Grassmann

Wir freuen uns, wenn ihr kommt. Wohin? Ins Mobilé in Marktoberdorf. Wann “Des Teufels Hand” gespielt wird: 2., 3., 8., 9. und 10. März. Karten gibt es im Vorverkauf unter info(a)mobile-marktoberdorf.de

Dragons gehen als Tabellenführer ins Halbfinale

SV Wald – Dragons Sulzschneid 1:5 (0:1, 1:0, 0:4)
Tore: 0:1 Christian Rauch (5.); 1:1 Matthias Einsle (18.); 1:2 Hartmann Tobias (36.); 1:3Kollmann Fabian (39.); 1:4 Matthias Köpf (42.); 1:5 Rauch Christian (44.)
Strafen 2 – 4
Zum Abschluss der Hauptrunde empfing der SV Wald den ESC Sulzschneid zum Derby. Für Wald war diese Begegnung bereits die letzte in der laufenden Spielzeit, da die Finalrunde nicht mehr erreicht werden kann. Die Dragons aus Sulzschneid, die bereits für das anstehende Halbfinale qualifiziert waren, wollten diese Partie nutzen, um sich für die Play-Offs einzuspielen. So konnten sie auf einen komplett eingespielten Kader zurückgreifen.
Bereits in der 5. Spielminute brachte Christian Rauch die Gäste an diesem Abend in Führung. Der frühe Gegentreffer brachte die Walder nicht von ihrem Matchplan ab, über eine stabile Defensive auch in der Offensive Impulse zu setzen. So konnte Spielertrainer Matthias Einsle zu Beginn des 2. Drittels durch einen verdeckten Schuss den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen. Die Walder verteidigten im Defensivverbund aufopferungsvoll sämtliche Angriffe. Sabrina Guggemos vereitelte beste Einschussmöglichkeiten der Dragons.
Zu Beginn des Abschlussdrittel schwanden bei Wald die Kräfte und so konnten die Sulzschneider ihr gewohntes Spiel aufziehen und trafen in der 36. Spielminute zur erneuten Führung. Mit teils schön herausgespielten Kombinationen endete die jederzeit fair geführte Partie mit 1:5. Dennoch konnten sich die Walder mit einer guten Leistung und einem positiven Gefühl in die Sommerpause verabschieden. Mit diesem Erfolg gehen die Dragons als Tabellenführer in das anstehende Halbfinale gegen den SV Rückholz. (gs)

Dritte verteidigt die Spitze

Mit einer 1435:1447-Niederlage ist die zweite Mannschaft von den Burgschützen Kemnat zurückgekehrt. Nach dem Remis zum Auftakt und nun der Niederlage steht die Mannschaft nach ihrem Abstieg in die A-Klasse aktuell auf dem letzten Platz der Gruppe 2. Manuela Reichhart erzielte 364 Ringe, Markus Kümmerle gut erholt 362. Auf 357 Ringe kam Martin Hintermayr, auf 352 Kerstin Streif. Die Steigerung um insgesamt zehn Ringe im Vergleich zum Auftakt der Runde hat sich leider nicht ausgezahlt.
Besser lief es für die dritte Vertretung der Kleintiroler. Mit sehr ordentlichen 1420:1395 bezwang sie in der B-Klasse Gruppe 3 Stötten 3. Laura Reichart überzeugte dabei mit 359 Ringen. Beatrice Reichhart trug 356 Ringe zum Erfolg bei, Lisa Heering 355. Kerstin Streif komplettierte das gute Resultat mit 350 Ringen. Sulzschneid bleibt damit nach drei Siegen ungeschlagen an der Spitze vor Stötten.

Dragons Sulzschneid bleiben auch gegen Titelverteidiger Seeg unbesiegt

Der ESC Sulzschneid bleibt im Jahr 2024 in der Eishockeyhobbyrunde des südlichen Landkreises um den Zimmermanncup weiterhin unbesiegt. Nachdem sie zuletzt bereits den Vizemeister aus Rückholz deutlich in die Schranken wiesen, konnten sie sich nun gegen den Titelverteidiger aus Seeg in einer sehr guten und weitestgehend ausgeglichenen Partie am Ende mit 2:1 durchsetzen. Zum Abschluss der Hauptrunde erwartet nun der SV Wald den ESC Sulzschneid. Mit einem weiteren Erfolg gingen die Dragons als Tabellenführer in Play-Offs. Das Spiel ist am Sonntag, 25. Februar, um 20.30 Uhr in Pfronten.

ESC Sulzschneid – Seeger Adler 2:1 (1:0, 0:1, 1:0)
Tore 1.0 Tobias Hartmann (11.), 1:1 Florian Wachter (20.), 2:1 Markus Mayr (38.)
Strafzeiten 6 – 2
Zum vorletzten Spiel der Hauptrunde erwartete der ESC Sulzschneid die Adler aus Seeg. Bereits vor dem Spiel standen beide Teams als Halbfinalisten fest. So starteten beide Teams recht unbekümmert und mit schönen Kombinationen ins Match. Lediglich der finale Pass und der zielgenaue Abschluss wollte beiden Kontrahenten zunächst noch nicht so recht gelingen. Richtung Ende des ersten Drittels gingen die Dragons dann durch einen Treffer von Tobias Hartmann recht glücklich in Führung. Im Abschluss zeigten sich die beiden Angriffsreihen der Adler eigentlich zielstrebiger als die des Heimteams und so konnten die Honigdörfler zu Beginn des mittleren Abschnittes den verdienten Ausgleich durch Florian Wachter erzielen. Die Spieler des ESC ließen sich hiervon jedoch nicht beirren und glaubten weiterhin an den nächsten Sieg. Dies spiegelte sich dann auch in ihrem Chancenplus zu Beginn des Schlussabschnitts wider. Letztendlich war es wieder einmal Markus Mayr, der den Führungstreffer zum 2:1 erzielen konnte. Die letzten Minuten der Begegnung gehörten wiederum den Gästen aus Seeg. Doch der blendend aufgelegte Sulzschneider Goalie Lucas Hummel und die exakte Defensivarbeit der Dragons gaben am Ende den Ausschlag, dass die Dragons diesen Sieg über die Zeit brachten. Somit bewahrte sich Sulzschneid weiterhin die Chance auf die Tabellenführung zum Abschluss der Hauptrunde. (gs)


In Sulzschneid sind die Narren los

Fasnacht geht auch an Sulzschneid nicht vorbei – und das nicht nur auf der Bühne bei der Oberdorfer Fasnacht im Modeon. So sind alle Kinder am Samstag, 10. Februar, ins Vereinsheim eingeladen. Ab 13.59 Uhr geht es bunt verkleidet lustig zu. Mitzubringen sind Hallen- oder Turnschuhe. Traditionell ist Musikkapelle beim Gaudiwurm in Marktoberdorf vertreten. Diesmal sind die Mitglieder als Eskimos unterwegs. Am Sonntag, 11.februar, um 13.30 Uhr geht es los. Sie sind bei ihrer 32. Teilnahme schon recht früh zu sehen (Zugnummer 6).
Am Faschingsdienstag, 13. Februar, werden ab 18 Uhr im Vereinsheim Kässpatzen serviert. Reservierung bis 11. Februar bei der Wirtin erwünscht

Mit den Dorfaposteln zur Oberdorfer Fasnacht

Wenn die Oberdorfer Fasnacht feiern, dürfen die Sulzschneider natürlich nicht fehlen. Diesmal nehmen D’ Siacha unter anderem die Dauerbaustelle Hochwiesstraße, den Christbaum am Stadtplatz zum Weihnachtsmarkt und den Bau der Martinsschule aufs Korn. Thema ist auch der Flexibus, mit dem sich die drei Sulzschneider Dorfapostel (Walter, Hubi und Schmidi) freitags zum Shoppen, äh Schoppen fahren lassen. In der Schlussnummer taucht nicht nur das Sulzschneider Dorfwappen auf, sondern auch Wagners Hartwurst kommt zu Ehren. Noch bis Samstag, 10. Februar, ist das Spektakel im Modeon zu erleben.

Sulzschneid, das Dorf der Vielfalt