Unvergessen ist die Bulldog-Wallfahrt des früheren Marktoberdorfer Kaplans Michael Vogg nach Sulzschneid. 159 alte Traktoren standen auf der Wiese und wurden nach dem Gottesdienst gesegnet. Im Anschluss ging es weiter zum Oldietreffen nach Seeg. Davon handelt auch ein Bericht von altlandkreis.de, dem Magazin für den westlichen Pfaffenwinkel. Am Dienstag, 3. Oktober, bricht Pfarrer Vogg wieder auf zu einer Bulldog-Wallfahrt. Sie führt von Reichling in seiner Pfarreiengemeinschaft Lechrain zur Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt nach Hohenpeißenberg. Um 10.30 Uhr ist der Wallfahrergottesdienst (mehr). Auf den Seiten findet sich auch ein Bericht über ein Bauernhofmuseum in Reinthal.
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Bitter für Sulzschneid
Nach den Niederlagen des vergangenen Wochenendes gegen Bidingen sollte nun beim TSV Bertoldshofen Wiedergutmachung betrieben werden. Die Absicht war gut, das Ergebnis nicht. Die erste Mannschaft verlor deutlich mit 0:4 (0.2) und rutscht auf Platz 8 ab. Die zweite Vertretung war bei Bertoldshofen sogar durch Matthias Heim (25.) in Führung gegangen. Der Spielstand hielt bis zur 70. Minute. Dann wendete sich das Blatt und der Gastgeber gewann 2:1. Also muss es beim nächsten Heimspiel gegen die SG Seeg/Hopferau/Eisenberg klingeln.
Neue Sponsoren unterstützen den FCS
Mit neuen Sponsoren ist der FC Sulzschneid in die Saison in der A- und B-Klasse Allgäu 6 gestartet. Er bedankt sich herzlich bei der Allianz-Vertretung Tobias Geser aus Marktoberdorf für die beiden neuen Trikotsätze und beim Sanitätshaus Wittlinger aus Marktoberdorf für den neuen Erste-Hilfe-Koffer.
Bisher lief die Spielzeit für die erste Mannschaft durchwachsen. Dem Auftaktsieg im Heimspiel gegen den SV Lechbruck folgte ein Unentschieden gegen den TSV Stötten und jüngst eine Niederlage gegen den SV Bidingen. Mit ausgeglichenem Punktekonto geht es an diesem Sonntag ins Stadtderby beim TSV Bertoldshofen.
Noch punktlos ist die zweite Mannschaft des FCS. Nach Niederlagen gegen den TSV Buching/Trauchgau 2 und den SV Bidingen 2 geht es nun für den Tabellenletzten gegen den TSV Bertoldshofen 2. Vielleicht gelingt ja dort eine Überraschung.
Platz 30 bei der Deutschen
Petra Fischer hat die Sulzschneider Schützen bei der deutschen Meisterschaft vertreten, die derzeit auf der Olympiaschießanlage in Hochbrück bei München ausgetragen werden. Da hieß es, früh aufzustehen. Start war bereits um 8 Uhr auf Stand 95. Etwas Nervenkitzel war einer solchen Großveranstaltung natürlich dabei. Trotzdem schaffte sie 381 Ringe (97, 96, 93, 95) und setzte sich damit auf Platz 30 bei 78 Starterinnen in der Altersklasse. Ein hervorragendes Resultat. „Zum deutschen Meister hat’s leider nicht gereicht“, berichtet sie mit einem Augenzwinkern. Den Titel haben Sonja Pfeilschifter (vielfache Weltmeisterin, Olympiateilnehmerin) und Petra Horneber (Silber bei Olympia) unter sich ausgemacht. Pfeilschifter gewann mit 395:393 Ringen.
Glocken im Video
Der Allgäuer Glockenkundler Hubert Hieronymus aus Wertach hat sich vor Kurzem auch mit dem Geläut der Sulzschneider Pfarrkirche beschäftigt. Daraus entstand ein Video, das er beim 11-Uhr-Läuten aufgenommen hat. Dazu ist er eigens in den Glockenturm gestiegen. Der Film ist auf Youtube zu sehen.
Gewichtige Ehrungen und ereignisreiches Jahr
Bei der Jahresversammlung des FC Sulzschneid statt. Markus Waldvogel (1. Vorsitzender) blickte auf das vergangene Jahr zurück. Themen: Hallen- und Platzsanierung, Oktoberfest, Festakt Halleneinweihung, Inbetriebnahme der Halle, erstes Heimspiel auf dem neuen Platz, Abstieg in die A-Klasse.
Anschließend berichteten die jeweiligen Abteilungen über das Geschehen im Verein.
Markus Waldvogel und Gerhard Schmid ehrten langjährige Mitglieder mit einer Urkunde und berichteten über deren Vereinsleben.
Sparkasse fördert Sanierung des Vereinsheims
Vor mehr als einem Jahr hatten die Sulzschneider die Ärmel hochgekrempelt und gemeinsam mit Handwerkern ihr Vereinsheim saniert. Was entstanden ist, kann sich sehen lassen. Es gibt nun einen Musik-Proberaum, den auch die Feuerwehr benutzen kann sowie einen Kabinentrakt für Fußballer, einen Schießstand und die edel renovierte Sporthalle, die auch einen angemessenen Rahmen für Konzerte und Theateraufführungen bietet. Bei der Einweihung freute sich Walter Sirch über „das Stück Lebensqualität“, das in Sulzschneid entstanden ist. Die Sparkasse Allgäu unterstützte die Sulzschneider Vereine bei dem Projekt mit insgesamt 25000 Euro. Stefan Riedle (Leiter Sparkassenfiliale Marktoberdorf) überreichte einen Großteil der Spende an Ortssprecher Roland Müller. Weitere 5000 Euro wurden an den FC Sulzschneid übergeben.
FCS startet Vorbereitung
Es geht wieder los!!! Nach dem Abstieg in die A-Klasse nach 24-jähriger ununterbrochener Zugehörigkeit in der Kreisliga und der Kreisklasse steht der FC Sulzschneid wieder in den Startlöchern. Am 10. Juli starten die Mannen um Coach Hermann Rietzler in die Vorbereitung. Hier wird die Mannschaft viele schweißtreibende Einheiten absolvieren und vier Testspiele sowie den Hackenberg-Cup beim SV Stöttwang. Testspielgegner werden die Zweite Mannschaft des FC Wiggensbach, SVG Baisweil-Lauchdorf und der TSV Burggen sein. Ein Testspiel wird Erste gegen Zweite Mannschaft sein, da Testspielgegner Heiligkreuz als Pokalgegner gezogen wurde.
Nicht mehr zum Kader gehören werden Marcel Zimmermann (1. FC Biessenhofen-Ebenhofen),
Chris Friegel (1. FC Sonthofen), Tobias Holzmann (TSV Bertoldshofen), Frank Roppelt (FC Thingau) und Phillip Heering (Karriereende). Der FCS bedankt sich bei allen für ihren Einsatz und wünscht allen alles Gute für ihre weitere sportliche Zukunft. Zum Team wird mit Patrick Gaus ein junger Spieler vom TSV Seeg stoßen. Herzlich Willkommen in Sulzschneid, Patrick!!
Ziel wird sein, die jungen Spieler, die immer auf dem Sprung zur ersten Mannschaft standen, in dieser zu integrieren. Wenn die Mannschaft es schafft, wieder ein „Haufen“ zu werden, in dem jeder für den anderen kämpft und zu dem jeder Gegner ungern herfährt, dann kann man nach der letzten Horrorsaison in dieser neuen Liga eine gute Rolle spielen.
AUF GEHT’S FCS!!!!
Sulzschneider feiern ihren Vizekönig
Ein 1,0-Teiler und trotzdem nicht Gaukönig: Das ist schon irgendwie ärgerlich. Im ersten Moment auf jeden Fall, im zweiten geht es schon wieder. Und deshalb hat sich Arthur Reichhart auch über seinen zweiten Platz gefreut. Als Belohnung für den guten Schuss gab es eine Luftpistole.
An diesem Abend bei Gauschießen in Rettenbach wurden auch alle Schützenkönige der Vereine vorgestellt, so auch Markus Settele und Beatrice Reichhart. Sie erhielten eine Erinnerungsgabe. Ebenso hat Gauschützenmeister Richard Sirch die besten Schützen und Mannschaften ausgezeichnet. Dabei wurden Petra Fischer (Meisterin Altersklasse Damen) und eine unserer Mannschaften (Meister der Altersklasse) geehrt.
Schmuckstücke auf Rädern
15 Jahre Weichbergfuhrwerker Rettenbach: Das war ein Grund zum Feiern mit vielen Gästen aus nah und fern (mehr).