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Beim Osterschiessen erfolgreich

Jugendkönigin Beatrice Reichhart hat auch beim Osterschießen abgeräumt. Mit 44,25 Punkten siegte sie. Zweiter wurde Florian Heckel (41,2),  Dritte Laura Reichhart (40,36). In der Schützenklasse führte Bernhard Hipp mit 52,48 das Klassement an. Erna Fahr kam auf 51,44 und Markus Erhard auf 51,39.  Ebenfalls mehr als 50 Punkte erzielten Arthur Reichhart (50,46) und Manuela Reichhart (50,33).

Vier Eier im eigenen Netz

Gegen den wohl neuen Meister SV Wald hat der FC Sulzschneid mit 2:4 verloren. Schon zur Pause führte der Gast mit 3:0. Die Hoffnung vielleicht auf einen Punkt nach dem Tor von Christoph Eierstock (53.) währte nur kurz. Wald erhöhte wieder (62.). Noch einmal traf Sulzschneid – durch Andi Teibtner per Elfmeter (75.). Und für den Walder Daniel Purschke gab es Rot. Weil überraschend Seeg in Nesselwang gewonnen hat, ist Sulzschneid wieder auf den vorletzten Platz abgerutscht.

Sulzschneid 2 hat gegen Wald/Leuterschach 2 0:2 verloren.

Den Abstiegsplatz verlassen

Langsam, aber sicher entwickeln sich die Sulzschneider zu den Unentschieden-Königen der Kreisklasse. Auch gegen Buching-Trauchgau gab es nur ein Remis. Dabei hatte der FCS wieder einmal geführt. Franzi Brugger hatte getroffen (55.).  Doch kurz vor Toresschluss erzielte der Gast den Ausgleich. Weil der TSV Seeg verloren hat, hat Sulzschneid wenigstens die Abstiegsränge verlassen. Im nächsten Spiel an Ostermontag kommt Spitzenreiter Wald nach Sulzschneid.

Besser lief es für die Zweite. Sie schlug Buching/Trauchgau mit 4:0 durch Tore von Markus Settele, Matthias Köpf, Bernhard Hipp und Till Richter.

Gast rettet Sulzschneid einen Punkt

Das 2:2 der Sulzschneider gegen den TSV Hopferau-Eisenberg war nichts für schwache Nerven. Franzi Brugger hatte den FCS quasi mit dem Pausenpfiff in Führung gebracht. Dachten die Sulzschneider zumindest. Denn der Schiedsrichter ließ noch etwas nachspielen. Der TSV nutzte das zum Ausgleich. Ab der 70. Minute spielte der Gast nach Gelb-Rot in Unterzahl. In der 73. Minute war das Kräfteverhältnis wieder ausgeglichen. Auch ein Sulzschneider musste vom Platz.  Gut zehn Minuten später ging Hopferau in Führung.  In der 88. Minute die nächste Gelb-Rote, wieder für  Sulzschneid. Der FCS schien am Boden, die Niederlage perfekt. Doch in der 92. Minute der umjubelte Ausgleich – Eigentor Hopferau. Was soll’s. Punkt ist Punkt.

Passionssingen erbringt 490 Euro

Am Abend des fünften Fastensonntags, auch Passionssonntag genannt, luden die Sulzschneider Musikschaffenden wieder zum traditionellen Passionssingen in die Pfarrkirche St. Pankratius nach Sulzschneid ein. Dort waren rund 40 Mitwirkende in Aktion und beschrieben abwechslungreich und tiefgründig die Bedeutung des Kreuzes Jesu. Pfarrer Michael Vogg, der von 2001 bis 2004 Kaplan in Sulzschneid gewesen war, übernahm die geistliche Begleitung und beteiligte sich auch mit seiner vollen und kräftigen Stimme mit Liedbeiträgen am kurzweilig gestalteten Programm. Walter Sirch trug die von Florian Steinacher verfassten Texte vor und übertrug so die Liedstrophen des Liedes “O du hochheilig Kreuze” auf unser heutiges Leben. So schmückten der Sulzschneider Kirchenchor und Landjugendchor, das Zithertrio und der Viergesang die Themenabschnitte mit Gesang und Musik aus, in denen das Kreuz unter anderem mit einem Schlüssel zum Himmel oder einer sicheren Brücke beschrieben wurde. Das Programm ausgearbeitet und den Abend organisiert hatte wieder der Sulzschneider Organist und Kirchenpfleger Florian Steinacher. An Spenden für die Renovierung des Missionskreuzes kamen 490 Euro zusammen.

Guter Kampf nicht belohnt

Wie ärgerlich. Der FCS hat gegen den Tabellenzweiten Stöttwang so gut gekämpft und dann doch verloren. Der Favorit hatte Sulzschneid  eiskalt erwischt, früh geführt und lag Mitte der ersten Halbzeit schon 2:0 vorn. Der FCS gab aber nicht auf. Gleich nach der Pause verkürzte Zimmermann auf 1:2, in der 74. Minute gelang Holzmann sogar der Ausgleich. Doch fast im Gegenzug der Rückschlag: Stöttwang gelang die erneute Führung und damit der Sieg.

Kellerderby endet torlos

13. gegen Zwölften: FC Sulzschneid gegen TSV Seeg. Es stand in diesem Kellerduell der Kreisklasse für beide Mannschaften viel auf dem Spiel. Es endete mit einem torlosen Unentschieden. Dabei verhinderte Torhüter Markus Waldvogel gleich zwei Mal mit Glanzparaden einen möglichen Sieg der Gäste. Sulzschneid verpasste den großen Wurf und bleibt auf einem Abstiegsplatz.

Sulzschneid 2 feierte dagegen in der B-Klasse einen klaren 4:1-Sieg gegen den TSV Seeg 2. Für die Tore sorgten je zwei Mal Florian Osterried und Matthias Heim.

Sulzschneid 3 steigt auf

Die dritte Mannschaft der Sulzschneider Schützen steigt wieder auf. Im vorigen Jahr in die C-Klasse abgestiegen, geht es nun wieder hoch in die B-Klasse. Den Ausschlag gab ein grandioser Schlussspurt mit hervorragenden Ergebnissen, vor allem von unserem Nachwuchsschützinnen. Dadurch wurde Sulzschneid 3 nicht nur Gruppensieger, sondern verdrängte Oberostendorf noch vom vierten Gesamtplatz. Sehr gut. Weiter so. Bleibt zu hoffen, dass Sulzschneid 3 im nächsten Jahr die Klasse hält. (Ergebnisse)

Wieder nicht über die Zeit gebracht

Neues Jahr, altes Problem: Der FC Sulzschneid schafft es einfach nicht, mal einen Vorsprung über die Zeit zu bringen. So auch im Derby gegen den TSV Lengenwang. Andi Teibtner (16.) und Franz Brugger (23.) hatten den Gastgeber in Führung gebracht. Das sah eigentlich ganz gut aus. Kurz vor der Pause aber der Rückschlag: Pilzecker schoss den Anschlusstreffer (44.). Und Pilzecker war es auch, der wenige Minuten nach der Pause das 2:2 erzielte (51.). Schade. Sulzschneid sitzt damit auf dem 12. Platz der Kreisklasse fest.

Sulzschneid 2 unterlag dem Tabellendritten der B-Klasse 5, dem SV Geisenried, mit 0:5.

Gut gehalten

Trotz einer 1435:1444-Niederlage zum Abschluss gegen Thalhofen 1 hat sich die zweite Sulzschneider Mannschaft in dieser Saison gut geschlagen. Sie nimmt in der A-Klasse einen Mittelfeldplatz ein. Dies ist umso bemerkenswerter, weil die Mannschaft oft mit Ersatz schießen musste. Das zeigt aber auch, wie konstant die Schützen sind. In der letzten Runde war Ludwig Schafroth mit 372 Ringen der beste Sulzschneider. (Ergebnisse)