13. gegen Zwölften: FC Sulzschneid gegen TSV Seeg. Es stand in diesem Kellerduell der Kreisklasse für beide Mannschaften viel auf dem Spiel. Es endete mit einem torlosen Unentschieden. Dabei verhinderte Torhüter Markus Waldvogel gleich zwei Mal mit Glanzparaden einen möglichen Sieg der Gäste. Sulzschneid verpasste den großen Wurf und bleibt auf einem Abstiegsplatz.
Sulzschneid 2 feierte dagegen in der B-Klasse einen klaren 4:1-Sieg gegen den TSV Seeg 2. Für die Tore sorgten je zwei Mal Florian Osterried und Matthias Heim.
Die dritte Mannschaft der Sulzschneider Schützen steigt wieder auf. Im vorigen Jahr in die C-Klasse abgestiegen, geht es nun wieder hoch in die B-Klasse. Den Ausschlag gab ein grandioser Schlussspurt mit hervorragenden Ergebnissen, vor allem von unserem Nachwuchsschützinnen. Dadurch wurde Sulzschneid 3 nicht nur Gruppensieger, sondern verdrängte Oberostendorf noch vom vierten Gesamtplatz. Sehr gut. Weiter so. Bleibt zu hoffen, dass Sulzschneid 3 im nächsten Jahr die Klasse hält. (Ergebnisse)
Neues Jahr, altes Problem: Der FC Sulzschneid schafft es einfach nicht, mal einen Vorsprung über die Zeit zu bringen. So auch im Derby gegen den TSV Lengenwang. Andi Teibtner (16.) und Franz Brugger (23.) hatten den Gastgeber in Führung gebracht. Das sah eigentlich ganz gut aus. Kurz vor der Pause aber der Rückschlag: Pilzecker schoss den Anschlusstreffer (44.). Und Pilzecker war es auch, der wenige Minuten nach der Pause das 2:2 erzielte (51.). Schade. Sulzschneid sitzt damit auf dem 12. Platz der Kreisklasse fest.
Sulzschneid 2 unterlag dem Tabellendritten der B-Klasse 5, dem SV Geisenried, mit 0:5.
Trotz einer 1435:1444-Niederlage zum Abschluss gegen Thalhofen 1 hat sich die zweite Sulzschneider Mannschaft in dieser Saison gut geschlagen. Sie nimmt in der A-Klasse einen Mittelfeldplatz ein. Dies ist umso bemerkenswerter, weil die Mannschaft oft mit Ersatz schießen musste. Das zeigt aber auch, wie konstant die Schützen sind. In der letzten Runde war Ludwig Schafroth mit 372 Ringen der beste Sulzschneider. (Ergebnisse)
Da hat die dritte Mannschaft der Sulzschneider Schützen noch einmal ordentlich zugelangt: Zum Saisonabschluss hat sie sich erneut gesteigert und einen Saisonrekord hingelegt. Sie kam auf 1448 Ringe, Gegner Friesenried 3 auf 1370. Damit verbesserten die Sulzschneider ihren Ringschnitt auf 1412,67. Ob das für den Wiederaufstieg ausreicht, muss abgewartet werden. Denn es sind erst die Tabellen von vier Runden auf der Gauseite veröffentlicht. In der Fünften hat Oberostendorf als Tabellenvierter allerdings nur 1402 Ringe geschossen, somit ist deren Schnitt auf 1411,6 gefallen. Die sechste Runde hat Oberostendorf noch nicht geschossen.
Gegen Friesenried hat sich Sulzschneid gewaltig ins Zeug gelegt. Dabei war Lisa Heering mit 371 Ringen die Beste. Nicht weit dahinter folgten die übrigen Schützen: Christian Rauch 366, Laura Reichhart 356 und Markus Kümmerle 355. (Ergebnisse)
Es hätte so schön sein können: Mit einem Sieg über die Magnusschützen Leuterschach hätten die Sulzschneider in der letzten Runde der Gauoberliga an den Leuterschachern vorbeiziehen können. Wie gesagt: hätte. Aber es war knapp. Auch der Dauerrivale wusste um die Brisanz des Duells und legte sich mächtig ins Zeug. Er gewann mit 3:1 Duellen und 1512:1499 Ringen. Damit ist die Mannschaft verdient Gruppensieger – und der Traum für Sulzschneid geplatzt. Einzig Arthur Reichhart hat diesmal einen Punkt geholt. Er gewann 375:373 gegen Hanna Holzheu. Niederlagen kassierten Petra Fischer (382:384 gegen Ulrike Heuchele), Markus Erhard (375:378 gegen Lisa Holzheu) und Bernhard Hipp (367:377 gegen Isolde Rapp). Hier sind die Ergebnisse und die Endtabelle.
Verloren hat auch die zweite Mannschaft. Mit 1455:1423 war Thalhofen 1 einfach zu stark. (Ergebnisse)
Er dürfte wohl der erste Sulzschneider sein, der international gespielt hat: Chrissi Kehle. Und nicht nur das: Er war Akteur beim traditionsreichsten Eishockey-Derby der Welt zwischen den Universitäten Cambridge und Oxford. Am Ende feierte er mit seiner Mannschaft einen 8:3-Sieg über Oxford. Hervorragend. Ein Stück Geschichte. Apropos Geschichte: Die lest ihr mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung hier. Das Foto stammt von Dave Camerabloke.
In einem rasanten und spannenden Play-off-Finale bestätigten die Dragons ihre Favoritenrolle und gewannen mit 4:3 den Zimmermann-Cup. Als Tabellenerster der Vorrunde in die Play-offs gestartet, setzten sie damit einen krönenden Abschluss hinter eine erfolgreichen Eishockeysaison.
Im Finale erwischten die Dragons einen guten Start. In der 6. Minute setzte Bernhard Sirch einen Abpraller in die Maschen und in der 8. Minute sorgte Johannes Filser mit einem Alleingang für einen frühen Zwei-Tore-Vorsprung. Mit diesem Aufwind im Rücken bestimmten zunächst die Dragons das Geschehen auf dem Eis. Lediglich im Überzahlspiel zeigten sich Schwächen. Die Quittung dafür folgte, als die Bulls zwei Strafzeiten gleichzeitig absaßen und den Anschluss in der 17. Minute zum 2:1 herstellten. Dies gab den Bulls sichtlich Auftrieb. Kämpferisch und gleichwertig verlief dann das Mitteldrittel. Solide Abwehrleistungen auf beiden Seiten verhinderten weitere Treffer.
Mit einem Zwischenspurt im Schlussabschnitt knackten die Dragons schließlich den Abwehrriegel der Bulls. Als Florian Schmid in der 45. Minute allein auf den Bulls-Keeper zu stürmte, wurde er durch ein Foul gestoppt. Den fälligen Penalty verwandelte der Youngster im Stile eines Routiniers und brachte Sulzschneid wieder in Front. Bereits zwei Zeigerumdrehungen später vollendete der zweite Youngster, Johannes Jäger, eine Kombination zum 4:1-Zwischenstand. Die Partie schien entschieden. Als die Dragons die Zügel schleifen ließen, kamen die Bulls aber wieder zurück. Mit einem Doppelschlag in der 53. Und 54. Minute gelang ihnen sogar der Anschluss. Doch die Dragons die behielten die Nerven und hielten die Bulls, bei denen zwischenzeitlich die Kräfte nachließen, bis zum Schlusspfiff in Schach. (rm)
Frauenpower zeigten die Sulzschneider Schützen. Die dritte Mannschaft gewann in der C-Klasse deutlich auch gegen Friesenried 3 mit 1415:1382. Stärkste Sulzschneiderin war Lisa Heering. Auch Ersatzsschützin Laura Reichhart schlug sich prächtig. (Ergebnisse)
Die Dragons Sulzschneid haben es geschafft: Sie sind Meister und haben damit den Eishockeys-Zimmermanncup gewonnen. Sie schlugen im Finale die Bulls Roßhaupten mit 4:3. Jetzt wird gefeiert. Herzlichen Glückwunsch (Bericht folgt).
Sulzschneid, das Dorf der Vielfalt
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