SG Bertoldshofen/Sulzschneid – FC Thalhofen 2 0:1 (0:1)
Tor: 0:1 Manuel Natterer (16.)
Zuschauer: 80
Die beiden Kontrahenten starteten zunächst recht verhalten in dieses freundschaftlich geführte Lokalderby. Nach gut einer Viertelstunde ging dann der Gast für alle überraschend nach einer Nachlässigkeit in unserer Abwehrreihe durch Manuel Natterer in Führung. In der anschließenden Phase erspielten wir uns zwar vereinzelte Angriffe, die aber meist im letzten Abschluss zu ungenau gespielt wurden und deshalb verpufften. So ging es mit diesem Spielstand in die Halbzeitpause. Nach dem Wechsel ergab sich keine große Änderung in unserer Spielweise, sodass das Spiel in der zweiten Hälfte seinem Ende entgegen plätscherte. Zu erwähnen gibt es noch, dass der junge Torwart Patrick Reichhart (aus Sulzschneid stammend) im Gehäuse des Gastes seine Sache in aller Ruhe und Souveränität bewältigte. Fazit: Im zweiten Spiel in Folge kam ein Team gegen uns zu einem unerwarteten Erfolg kam. Die SG muss sich für die kommenden Aufgaben kräftig steigern, um mal wieder zum Erfolg zu kommen.
SG Bertoldshofen/Sulzschneid 2 – SV Bidingen 2 1:4 (1:1)
Tor: 1:0 Tobias Strobel (21.), 1:1 David Rott ( 30.), 1:2 Tim Nikelski (70.), 1:3 Julian Schweiger (72.), 1:4 Michael Schnieringer (83.)
Zuschauer: 30
Nach zuletzt guten Auftritten und zwei Siegen zeigte unser Team in diesem Spiel unerwartete Defizite und musste am Ende mit einer deutlichen Niederlage gegen das Schlusslicht dieser Liga das Spielfeld verlassen. Nach anfänglichem Abtasten gab es in der 20. Spielminute eine umstrittene Szene, in der der Gast einen Strafstoß forderte, jedoch der Pfiff der Schiedsrichters ausblieb. Im direkten Gegenzug gingen wir nach einem herrlich herausgespielten Angriff durch Tobias Strobel in Führung. Doch diese sollte nicht lange halten, denn nur acht Minuten später glich der Gast durch einen Foulelfmeter zum 1:1 aus. Nach dem Seitenwechsel verloren wir völlig den Faden. In den ersten 25 Minuten konnte das Remis zwar noch gehalten werden. Mit der Führung des Gastes aus dem Kaltental brachen wir endgültig ein und unser Gegner ließ weitere zwei Treffer in der Schlussphase folgen. (gs)