Schützen steigern sich deutlich

Da haben es die Kleintiroler ja wohl mal sich richtig krachen lassen. Mit Saisonrekord von 1450 Ringen haben sie in der Gauliga die SG Rieder 2 auch im Rückkampf bezwungen. Zwar schoss Patrick Vetter mit 370 Ringen das beste Einzelergebnis, gereicht hat es für seine Mannschaft dennoch nicht. Auf 1413 Ringe kam sie in der Abrechnung. Die Sulzschneider konterten mit 368 Ringen vom konstant guten Martin Hintermayer, mit 367 Ringen von einer wieder einmal glänzend aufgelegten Manuela Reichhart, mit 360 Ringen von Markus Kümmerle und 355 Ringen von Philipp Heering, die sich beide im Vergleich zum ersten Aufeinandertreffen ebenfalls klar verbessert haben.

Das A'(lb)Traumpaar und wie es die Welt sieht

Ja, es ist nicht einfach heute in der Welt. Doch manchmal kommt es nur auf den richtigen Blickwinkel an. Oder auf den beißenden Humor. Den hat das A’(lb) Traumpaar Sigrid Kraus und Walter Sirch reichlich. Mit seinem Programm „Jetzt eascht recht“ ist es am Samstag, 25. März, um 20 Uhr im Vereinsheim in Sulzschneid zu erleben. Karten gibt es von Dienstag, 21., bis Freitag, 24. März, telefonisch unter 08349/9761770 (18 bis 21 Uhr).

Zweite Mannschaft feiert tollen Erfolg

Hut ab vor dieser Leistung. Mit 1426:1413 Ringen hat die zweite Mannschaft der Kleintiroler in der Gauliga die SG Rieder 2 geschlagen. Dabei ragte Manuela Reichhart mit 370 Ringen als Tagesbeste heraus. Martin Hintermayr kam auf 365 Ringe. Als Aushilfsschütze schlug sich Philipp Heering mit 342 Ringen achtbar. 349 Ringe traf Markus Kümmerle. Für die Sulzschneider war es das bisher beste Saisonergebnis.

Gut in Schuss bei den Wettkämpfen

Nach Problemen zu Saisonbeginn kommen die Sulzschneider Schützen immer besser in Schuss. So gewann die erste Mannschaft in der neunten von zehn Runden in der Gauoberliga gegen St. Georg Untergermaringen mit 3:1 nach Duellen. Das Kuriose dabei: Nach Ringen waren sie mit 1497:1499 knapp unterlegen. Die ersten drei Schützinnen und Schützen trafen sehr konstant. Petra Fischer siegte mit 279:378 Ringen. Markus Erhard traf 375 Ringe, sein Gegenüber allerdings mit Tagesbestleistung 382. Bernhard Hipp überzeugte mit 376:372. Lediglich Christian Rauch blieb mit 367 unter der Marke von 379. Allerdings hatte seine Kontrahentin Elisabeth Roth ebenfalls 367 Ringe. Ein Stechen musste entscheiden. Da behielt Christian mit 9,1:8,6 die Oberhand und steuerte damit dem Siegpunkt bei.
Die dritte Mannschaft landete einen deutlichen Doppelsieg in der B-Klasse. Gegen Edelweiß Thalhofen 1 hieß es am Ende 1404:1346. Dafür sorgten Beatrice Reichhart mit 362 Ringen, Lisa Heering mit 354, Laura Reichhart mit 350 und Kerstin Streif mit 338. Eine deutliche Steigerung gelang Sulzschneid 3 gegen Leuterschach 5. Da feierte das Team einen 1429:1414-Erfolg. Eine Sahnetag erwischte Laura. Sie traf 373 Ringe. Lisa kam auf 361. Beatrice steuerte zu dem fantastischen Ergebnis 351 und Kerstin 344 Ringe bei. Läuft.

Dragons zu schwach im Abschluss gegen Titelverteidiger – Jetzt geht’s um Platz 3

Allgeier Rückholz – Dragons Sulzschneid 5:2 (2:1, 1:1, 2:0)
Tore: 0:1 Lorenz Stich (8.), 1:1 Marc Gerber (8.), 2:1 Matthias Langer (14.), 3:1 Matthias Langer (23.), 3:2 Lorenz Stich (28.), 4:2 Marc Gerber (38.), 5:2 Oliver Kohnle (44.)
Strafzeiten: 6 – 8
Im Halbfinale trafen die Dauerrivalen aus Rückholz und Sulzschneid aufeinander. Die beiden Kontrahenten lieferten sich von Beginn an einen schnellen und intensiven Schlagabtausch.  Die Dragons fanden dabei schneller ins Spiel und erspielten sich gleich ein paar gute Gelegenheiten, eine davon nutzte Lorenz Stich in der achten Spielminute in einer Unterzahlphase zum Führungstreffer. Davon beflügelt unterlief den Gästen unmittelbar nach Wiederanpfiff eine Unachtsamkeit, die der SVR sofort konsequent von Marc Gerber zum Ausgleichstreffer genutzt wurde. Dies konnte den Dragons jedoch nicht von ihrem Spiel abbringen und so ergaben sich weitere gute Chancen, die dann jedoch nicht mehr erfolgreich im gegnerischen Gehäuse untergebracht werden konnten. So drehten die Allgeier durch einen Treffer von Matthias Langer in den letzten Sekunden des Auftaktabschnittes das Match. An diesem Treffer hatten die Kleintiroler im Mittelabschnitt einige Zeit zu knabbern, sodass den Rückholzern durch Matthias Langer ein weiterer Treffer gelang und er die Führung auf 3:1 ausbaute. Bei Sulzschneid keimte in der 28. Spielminute nochmals ein wenig Hoffnung auf, mit dem zweiten Treffer von Lorenz Stich. Mit diesem Zwischenstand ging es dann in den letzten Abschnitt. Hierbei machte sich dann bei Sulzschneid ein Kräfteverschleiß bemerkbar und so erhöhte Marc Gerber in der 38. Minute auf 4:2. Sulzschneid versuchte in der Schlussphase noch mal alles um evtl. doch noch den Ausgleich zu erzielen und nahm seinen Goalie anstelle eines weiteren Feldspielers vom Eis. Diesen Umstand nutzte jedoch Rückholz zu einem weiteren Treffer durch Oliver Kohnle zum Endstand von 5:2. Damit entschied der Titelverteidiger wieder einmal ein entscheidendes Duell zu seinen Gunsten. Die Allgeier feierten denn erneuten Finaleinzug anschließend bis in den nächsten Tag.
Der Finaltag Sonntag, 12. März, 14.30 Uhr SV Wald – Lusse Lakers Roßhaupten,  16 Uhr ESC Dragons Sulzschneid – Bulls Roßhaupten,  17.30 Uhr Seeger Adler – SV Allgeier Rückholz (alle BLZ Füssen) (gs)

Dragons siegen noch einmal

Dragons Sulzschneid – Allgeier Rückholz 2:1 (0:0, 1:1, 1:0)
Tore: 0:1 Michael Rädler (22.), 1:1 Markus Mayr (28.), 2:1 Markus Mayr (38.)
Strafzeiten: 4 + 10 (K. Settele) – 2 + 10 (Gerber)
Zum letzten Hauptrundenspiel empfing der ESC Sulzschneid bei besten Witterungsbedingungen den amtierenden Meister, die Allgeier Rückholz am Eisplatz in Marktoberdorf. Die Gastgeber erwischten einen guten Start in dieses Spiel und erzeugten Druck von Beginn an auf den Kasten ihres Gegners. Dieser wiederum agierte sehr tief stehend und versuchte, mit schnellen Kontern das Geschehen zu seinen Gunsten zu drehen. Doch die Defensive der Dragons war, anders als im Hinspiel, gut darauf eingestellt und bremste die Angriffe ein ums andere Mal aus. Lediglich die Chancenverwertung der Dragons ließ lange Zeit zu wünschen übrig, so blieb es zum Ende des Auftaktdrittels torlos.
Im zweiten Spielabschnitt änderte sich ein wenig an der Spielausrichtung der beiden Teams- Sulzschneid erspielte sich Chance um Chance, konnte diese aber nicht erfolgreich verwerten. Mitte des zweiten Abschnittes nutzte der SVR durch Michael Rädler dann plötzlich eine Überzahlsituation zum Führungstreffer. Der Gastgeber zeigte sich davon jedoch wenig beeindruckt und kombinierte weiter in Richtung des Tors der Allgaier. Zwei Minuten vor Ende des Drittels nutzte Markus Mayr dann einen Abstauber zum längst fälligen Ausgleichstreffer. Das negative Highlight der Partie markierte eine Rudelbildung hinter dem Sulzschneider Gehäuse, worauf je ein Akteur beider Teams eine Abkühlpause erhielt und die Begegnung zehn Minuten von außen verfolgen durfte.
Im letzten Durchgang blieben die Kleintiroler weiter auf dem Gaspedal und erspielten sich mehrere top Einschussmöglichkeiten. In der 38. Spielminute war es dann erneut Markus Mayr, der den starken Goalie im Gehäuse der Rückholzer, Michael Günther, überwinden konnte und den Führungstreffer erzielte. In der Schlussphase ging es erneut heiß her, doch den Dragons gelang es durch ihre geschlossene Teamleistung den verdienten Sieg über die Zeit zu bringen.
Die beiden Halbfinalbegegnungen Montag, 27. Februar, 19.30 Uhr Seeger Adler – Bulls Roßhaupten; Mittwoch, 1. März, 20 Uhr Allgeier Rückholz – Dragons Sulzschneid (beide Spiele in Füssen) (gs)

Sulzschneid bei der Fasnacht wieder gut vertreten

Bei der Oberdorfer Fasnacht sind die Sulzschneider eine feste Größe. Auch diesmal sorgten sie bei ihren Auftritten im Modeon in Marktoberdorf für viel Heiterkeit und erhielten reichlich Applaus. Sei es beim Gespräch auf einer Bank in der Bahnhofstraße, als Kühe bei der Rettung des Tierheims, als radelndes Ehepaar, als Hausmeister oder auch als Karpfen im Ettwieser Weiher. Es war einfach ein Vergnügen, Walter Sirch, Bernhard Sirch, Lorenz Knestel und Thomas Modosch zu erleben. Am Sonntag, 19. Februar, haben weitere Sulzschneider ihren großen Auftritt: Die Musikkapelle spielt beim Gaudiwurm auf.

Evi Schuder und Thomas Modosch erleben als radelndes Ehepaar so einiges. (c) Andreas Filke

Für die Schützen läuft’s: zwei Siege

Die einen sind wegen Fasnacht in Feierlaune, die anderen in Trefferlaune: Die erste und die dritte Mannschaft der Kleintiroler haben ihre jüngsten Wettkämpfe gewonnen.
Dabei war es besonders für die ersten Vertretung in der Gauoberliga eng. Nach den Duellen stand es 2:2. Also musste die Ringzahl zur Entscheidung herangenommen werden. Und da hatten die Sulzschneider mit 1494:1486 gegen die Rotensteiner Ruderatshofen die Nase vorn. Petra Fischer mit 383:380 und Bernhard Hipp mit 376:366 hatten je einen Punkt geholt. Knapp hatte Markus Erhard mit 374:376 verloren. Auch Arthur Reichhart war mit 361:364 Ringen unterlegen.
Die dritte Mannschaft überzeugte mit dem Luftgewehr in der B-Klasse mit 1390:1310 Ringen bei Edelweiß Thalhofen 1. Zum Sieg trugen Laura Reichhart (347), Beatrice Reichhart (362), Lisa Heering (347) und Kerstin Streif (334) bei.

Dragons Sulzschneid revanchieren sich für Niederlage

Bulls Roßhaupten – Dragons Sulzschneid 1:5 (1:1, 0:1, 0:3)
Tore 1:0 Markus Linder (8.), 1:1 Florian Schmid (13.), 1:2 Matthias Köpf (17.), 1:3 Johannes Filser (32.), 1:4 Johannes Filser (44.), 1:5 Johannes Filser (45.)
Strafzeiten 8 – 6
Beide Kontrahenten tasteten sich in der Anfangsphase zunächst ab. Die vereinzelten Angriffe wurden von beiden Seiten tadellos verteidigt. In der achten Minute gelang es Markus Linder jedoch, nach einem Alleingang den Puck im Gehäuse der Dragons zu versenken. Der Jubel der Bulls darüber war natürlich groß, da der Gastgeber nun auf ein Revival des Hinspiels hofften. Die Dragons ließen sich aber von dem Rückstand nicht beeindrucken und spielten trotz des dezimierten Kaders ruhig ihr Spiel weiter. Diese Gelassenheit wurde dann in der 13. Spielminute durch ein schönes Zuspiel von Matthias Schrägle auf Florian Schmid mit dem Ausgleichstreffer belohnt.
Nach dem Anpfiff des zweiten Drittels war die Angriffslust der Dragons geweckt. Nach nur mehr als einer Minute brachte Matthias Köpf seine Mannschaft dann in Führung und drehte somit das Spiel. Der Gastgeber antwortete darauf mit einigen schön herausgespielten  Angriffen und Chancen, konnte dieses aber nicht mehr zu seinen Gunsten nutzen. Aber auch die Sulzschneider konnten sich immer wieder vor das Tor der Bulls arbeiten, scheiterten aber an den Glanzparaden des Goalies der Bulls, Markus Roth. So endete dieser Abschnitt mit der knappen 2:1-Führung der Kleintiroler.
Das letzte Drittel begann wieder umkämpft, obgleich ein Vorteil der Gäste zu erkennen war. Den Bulls fehlten immer wieder der letzte Schritt und Biss. Diese Nachlässigkeit nutzte Johannes Filser in der 33. Minute um auf 3:1 zu erhöhen. Der Elan der Bulls schwand nach diesem weiteren Rückschlag merklich, sodass die Dragons in der Schlussphase immer wieder herrliche Spielszenen dem spärlichen Anhang vortrugen. Und auch der Torhunger war noch lange nicht gestillt. So legte Johannes Filser in den letzten Minuten zwei weitere Treffer zum lupenreinen Hattrick nach. Die Partie endete mit einem verdienten Sieg der Dragons, der jedoch mit 5:1 etwas zu hoch ausfiel.
Die nächste Begegnung: Freitag, 10. Februar, 20 Uhr Sulzschneid – Rückholz (in Marktoberdorf) (gs)

Vom Wäscheraum zum Konditorentraum: Sulzschneiderin fabriziert leckere Torten und Pralinen

Seit sie neun Jahre alt ist, weiß Katharina Fumian, dass sie Konditorin werden möchte. Wie sie ihren Wunsch verwirklicht hat und was sie plant, hat Luca Riedisser für die Allgäuer Zeitung geschrieben.

„In der dritten Klasse habe ich das schon zu meinen Freundinnen gesagt. Da wussten die meisten noch gar nicht genau, was ein Konditor eigentlich ist“, sagt die 26-Jährige und lacht. Nun eröffnet sie ihr eigenes Konditor-Geschäft, die „Naschkatz Patisserie“. Über ihre Website, Facebook und Instagram können Torten, Kuchen, Pralinen und Cake-Pops – das sind Lollis aus Kuchen – nach eigenen Vorstellungen bestellt werden.
Die können dann bei ihr in der Kurfürstenallee 31 abgeholt werden, oder sie liefert die Süßigkeiten zu Kundinnen und Kunden nach Hause. Ihre Backstube hat Fumian im Keller ihrer Oma eingerichtet. Der sei optimal geeignet, gefliest, mit Wasseranschluss. „Ursprünglich war das ihr Wäscheraum, aber sie war sofort einverstanden, dass ich dort einziehe“, erzählt Fumian. Die Oma freue sich, wenn es im ganzen Haus nach Kuchen riecht.
Derzeit gibt die junge Konditormeisterin gemeinsam mit ihrem Freund der neuen Küche den letzten Schliff. Nach einer Kioskauflösung konnte sie die meisten Geräte gebraucht über ebay und ebay-Kleinanzeigen erwerben: einen Etagenofen, Edelstahltische, eine Gastronomie-Spülmaschine. „Neu gekauft habe ich nur mein ,Bain Marie’. Damit wird flüssige Schokolade warm gehalten“, sagt Fumian. Auf diese Weise hätten sich die Kosten für ihr neues Unternehmen in Grenzen gehalten. „In der neuen Küche ist so viel Platz“, freut sie sich. Aus den Küchenschränken in ihrer Wohnung falle schon alles heraus.
Ihr Blick in die Zukunft ist optimistisch: „Immer mehr Menschen bestellen schon für kleine Anlässe, wie den Geburtstag eines Einjährigen, eine Torte.“ Auch in den sozialen Medien, wie zum Beispiel auf Instagram, seien schicke Torten im Trend. Fumian möchte mit der Zeit gehen und moderne und farbenfrohe Pralinen herstellen – nicht nur „die klassischen Kugeln“.
Vielversprechend sei außerdem der Sommer, denn in dieser Zeit stünden viele Hochzeiten an, für die Torten unbedingt gebraucht werden. Doch auch Weihnachten und Geburtstage halten die junge Konditorin auf Trab. „Kürzlich an Weihnachten hatte ich drei Bestellungen für Torten. Da musste bei der Arbeit dann eine Kollegin für mich einspringen.“ Fumian arbeitet drei Tage die Woche im Modehaus Martin in Marktoberdorf. Das wird auch erst einmal so bleiben.
Sie könne sich jedoch vorstellen, Vollzeit-Konditorin zu sein, wenn die Sache erst einmal ins Rollen gekommen ist, beteuert die 26-Jährige. „Und eventuell wäre es auch was, irgendwann ein kleines Café aufzumachen – aber wirklich nur ein ganz kleines.“ Im Moment sei es ihr einfach wichtig, ihr eigener Chef zu sein und selbstständig zu arbeiten. „Und wer weiß, vielleicht habe ich selbst irgendwann einen Lehrling. Ich würde das gerne jemandem beibringen“, sagt Fumian.
Sie selbst hat nach ihrem Abschluss an der Marktoberdorfer Realschule und einem Freiwilligen Sozialen Jahr an der Mittelschule eine Ausbildung beim Café Greinwald gemacht. „Insgesamt war ich sieben Jahre bei Herrn Hiemer: Drei Jahre in der Ausbildung und dann vier Gesellenjahre“, erinnert sich Fumian. Hinzu kam ein Jahr an der Meisterschule in München.
Im Café Greinwald fing für Katharina Fumian auch irgendwie alles an. Und mit ihrer Oma. Als sie noch ein Kind war, habe diese sie zu einem vom Lions Club Marktoberdorf ausgerichteten Konditor-„Schnupperabend“ mit in das Café genommen. „Dort habe ich meine erste Marzipanrose modelliert“, erinnert sich Fumian. Bis vor einem Jahr – also rund 17 Jahre – habe die Rose gehalten und bei ihren Eltern zu Hause auf dem Regal gelegen. „Letztendlich hat sie dann leider geschimmelt und wir mussten sie wegschmeißen“, erzählt die Konditorin und lacht.

Sulzschneid, das Dorf der Vielfalt